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Immobilienfinanzierung: Das müssen Sie wissen

Sie träumen davon eine eigene Immobilie zu besitzen oder haben bereits ein bestimmtes Objekt vor Augen, mit dem Sie sich Ihren Traum vom Eigenheim erfüllen wollen? Dann geht es nur noch darum, dass Ihre Immobilienfinanzierung auf einem festen Fundament steht. Hier lesen Sie, was Sie dabei beachten müssen.

Von: Marcel Arnold

Die Wahl der Immobilienfinanzierung ist eine anspruchsvolle Entscheidung, die Sie als Käufer oder Investor treffen müssen. Es ist wichtig, dass Sie sich im Vorfeld umfassend informieren, um die optimale Finanzierungsmöglichkeit für Ihre Bedürfnisse und Ihre finanzielle Situation zu finden. Denn bei einem so vermögensintensiven und weitreichenden Rechtsgeschäft sollten Sie in jedem Fall auf Nummer sicher gehen. Schließlich geht es hier um Ihr Eigenheim und um Ihre Altersvorsorge – wichtige Themen, die bei falscher Herangehensweise mit erheblichen finanziellen Verlusten einhergehen können. In diesem Ratgeber finden Sie deshalb einige wichtige Tipps, die Ihnen bei der Immobilienfinanzierung helfen.

Tipps für die optimale Immobilienfinanzierung

Um die optimale Immobilienfinanzierung zu finden, sollten Sie wissen, was Sie sich langfristig leisten können – und was nicht. Darüber hinaus ist auch das Wissen über mögliche Förderungen und Sondertilgungen hilfreich.

Höhe des Immobilienkredits festlegen

Für die optimale Immobilienfinanzierung ist es essenziell, dass Sie Ihre aktuelle und zukünftige finanzielle Situation genau analysieren und darauf basierend eine realistische Belastung festlegen, welche Sie sich monatlich über viele Jahre hinweg leisten können. Berücksichtigen Sie dabei auch, dass immer etwas Unvorhergesehenes passieren kann – sei es ein Verdienstausfall oder ungeplante Reparaturkosten – und Sie stets über entsprechende Rücklagen verfügen sollten.

Laufende Kosten miteinbeziehen

Wichtig ist, dass Sie auch die neuen, laufenden Kosten bei der Berechnung miteinbeziehen. Denn für Immobilieneigentümer kommen neben den offensichtlichen Kosten mit Zinsen und Tilgungsrate sowie den Nebenkosten noch weitere Ausgaben wie beispielsweise die Grundsteuer, zusätzliche Versicherungen und gegebenenfalls ein Hausgeld für Wohnungseigentümer dazu.

Staatliche Förderung beantragen

Wenn möglich, sollten Sie eine staatliche Förderung für die Immobilienfinanzierung beantragen. Entsprechende Programme gibt es beispielsweise von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), die insbesondere nachhaltige Immobilien und erneuerbare Energien fördert. Informieren Sie sich im Vorfeld darüber, welche Programme infrage kommen und wie Sie diese beantragen.

Kostenfreie Sondertilgung

Bei der Immobilienfinanzierung ist auch die Möglichkeit einer Sondertilgung relevant. Viele Kreditgeber bieten die Option an, zusätzliches Geld zu investieren, um so die Laufzeit zu verringern oder die monatliche Rate zu senken. Achten Sie darauf, dass eine derartige Sondertilgung kostenlos möglich ist, aber gehen Sie auch davon aus, dass sie auf eine bestimmte Höhe bzw. Prozentsatz begrenzt ist.

Holen Sie sich Unterstützung bei der Immobilienfinanzierung

Bei den Fragen, welche Art der Immobilienfinanzierung für Sie persönlich die richtige ist, wie hoch diese ausfallen sollte und auf was Sie in Ihrer Situation zusätzlich Wert legen sollten, sollten Sie auf die Unterstützung eines erfahrenen Experten zurückgreifen. Wir von RockHold Immobilien beraten Sie individuell sowie bedarfsgerecht und analysieren gemeinsam mit Ihnen Ihre jetzige und zukünftige Situation, um die optimale Immobilienfinanzierung mit sämtlichen möglichen Förderungen zu finden. Mit sorgfältiger Planung und unter Berücksichtigung aller relevanten Faktoren unterstützen wir Sie fachgerecht.

Über den Autor:

Marcel Arnold

Geschäftsführer

Marcel Arnold ist einer Gründer der Rockhold Immobilien GmbH.  Gemeinsam mit seinem Team hilft er Eigentümern und Suchenden in der ganzen Region ihre Wünsche und Ziele zu erfüllen.